Abhängig von mehreren Faktoren können Saftkartons im aufgegebenen Gepäck explodieren oder auslaufen:
1. Luftdruckänderungen
Wenn ein Flugzeug startet und landet, verändert sich der Luftdruck im Frachtraum. Obwohl die Frachträume moderner Flugzeuge normalerweise unter Druck stehen, kann der Druck dennoch geringer sein als am Boden. Durch den verminderten Druck dehnen sich die Flüssigkeit und die Luft in der Saftbox aus. Wenn die Box nicht gut abgedichtet ist oder nicht genügend Platz für die Ausdehnung vorhanden ist, kann sie platzen oder undicht werden.
2. Verpackungsqualität
Wenn es sich bei der Saftschachtel um eine Papier- oder Weichverpackung handelt und die Versiegelungsleistung durchschnittlich ist, ist sie anfälliger für Luftdruck und platzt. Im Gegensatz dazu sind Behälter aus Hartplastik oder Aluminium haltbarer, dennoch muss darauf geachtet werden, ob noch Platz für das Fassungsvermögen vorhanden ist.
3. Speichermethode
Saftboxen können durch äußere Krafteinwirkung platzen, wenn sie unter anderes Gepäck gedrückt werden. Es wird empfohlen, sie ordnungsgemäß zu verpacken, um äußere Beschädigungen zu vermeiden.
Wie kann verhindert werden, dass Saftkartons explodieren oder auslaufen?
Wählen Sie harte Behälter: druckbeständiger als weiche Verpackungen.
Lassen Sie Platz für die Ausdehnung: Überfüllen Sie den Saftbehälter nicht und stellen Sie sicher, dass im Behälter genügend Platz für die Ausdehnung der Flüssigkeit vorhanden ist.
Sekundärer Schutz: Saftbehälter in Plastiktüten oder wasserdichten Beuteln trennen, um ein Auslaufen zu verhindern.
Vorkontrolle: Stellen Sie sicher, dass die Verpackung nicht beschädigt ist und der Deckel fest verschlossen bzw. fest verschlossen ist.
Saftkartons können im aufgegebenen Gepäck explodieren, doch mit den richtigen Schutzmaßnahmen lässt sich das Risiko deutlich reduzieren. Wenn möglich, empfiehlt es sich, den Saft bei sich zu haben und das Kontrollieren zu vermeiden.